Hans & Barbara immigrated from Germany to Canada in 1954. From Bremerhaven, Germany they boarded the ship “Canberra” to arrive several days later in Quebec, QC. After arriving in Canada they traveled by train to Toronto, ON to arrive a day later at their first destination Niagara Falls, ON. Although, Hans quickly found seasonal work as a painter, Barbara’s job prospects were not what they expected to be and after Hans was let go by his employee due to the upcoming winter they decided to move to Toronto, ON after approximately one year. In the meantime, Barbara was expecting their son and after a two-year stint in Toronto, ON and the birth of their son Martin, the Milewskis moved to Fort William, ON (now Thunder Bay, ON). After more then 8 years living in Fort William, ON in hope of better job prospects they moved to Vancouver, BC in 1965.
Gleich eingangs erhob sich auf der mit prachtvoll grünen Wiesen bedeckten Küste, ein altes weißgetünchtes mit Kalkfarbe bestrichenes Kastell. Das gab ein schmuckhaftes gediegenes Bild so mal die See in der Bucht ruhig war und die Abendsonne alles goldig verklärte. Auch hier kam bald ein Küstendampfer namens Blarme, Cork entgegen, legte an die Canberra an und nun stiegen die irischen Auswanderer hinüber ins irische Schiff. Irland machte einen schlichten aber sehr sauberen Eindruck. Um 20 Uhr verließ unser Schiff die Bucht von Cope.
Nahezu 800 Passagiere verschiedener Nationen hatte die Canberra jetzt an Bord. Nun begann die eigentliche Reise über den Atlantik. Um 21 Uhr war der vordere Speisesaal für den Rest des Abends zum Kino umgewandelt. Es lief der Film “My Man und I”. Gegen Mitternacht schwankte das Schiff wider heftiger. Am nächsten Tage, Montag den 26. Juli hatten wir heftigen Westwind Stärke 7. Die See war sehr rau. Der Wellengang schwer, wohl über die Hälfte der Passagiere war seekrank. Das Deck war übervölkert mit bleichen, elend aussehenden Passagieren die in den Decken gehüllt auf den Liegestühlen dahin schlummerten und sich sogar für die Nacht nicht mehr in ihre Kabinen hinunterwagten. Das war der schlimmste Tag, an welchem hohe Brecher über Bord schlugen und das verregnete A-Deck überspülten.