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Und dann sagte ich gleich: ja, ich komme mit. Wo übernachtest du da? Ja, auf der Three Bar Ranch. Das ist eine Ranch in der Nähe von Clinton, da war ich schon mal, man kann da gut unterkommen. Ich sagte gleich: ja, ich komme mit. Und er antwortete: nun mal langsam… schlaf erst drüber. Und ich sagte: gut, mach ich, aber morgen komme ich mit. Und so war’s dann auch.… Meine Mutter — wir waren zu Dritt, das wollte ich noch sagen, ich sagte schon, meine Eltern waren geschieden, wir waren zu Dritt ausgewandert, und meine Mutter sagte damals: erst jetzt kommt’s mir so vor, dass du richtig auswanderst. Denn bislang waren wir immer eine Familie, und dies war das erste Mal, dass ich mich von der der Familie trennte.
Joe und ich fuhren nach Clinton hoch, und da hab’ ich auch prompt in einem Sägewerk Arbeit gefunden. Ich musste am sogenannten green chain arbeiten. Da ist eine riesige Kreissäge ohne jegliche Sicherung, an der Bäume vorbeigefahren werden, und jedesmal wird ein Brett abgeschnitten. Danach werden von den Brettern auch die Rinden auf den Seiten abgeschnitten. Die Bretter und die Rindenstücke wurden auf mich zugeschoben, und ich musste die Rindenstücke in eine Rinne werfen, wo eine Kette sie zum sogenannten beehive zog. Der Beehive war einfach nur eine eingeschlossene, grosse Feuergrube mit einem Stahlgitter drüber, damit nicht soviele Funken wegflogen, das die Rinden verbrannte. Die Bretter musste ich aufstapeln; später wurden sie von einem Stapelfahrer abtransportiert. Anfangs war das wahnsinnig anstrengend… als Stadtjunge hatte ich… ja zuvor keinerlei schwere Arbeit geleistet, und jedesmal am Abend, wenn wir nach Haus kamen, fiel ich ins Bett und war völlig k.o.
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